Horizontale Ruhe
Licht aus, Schlaf an. So sieht sie zumindest aus, die ideale Nacht. Wie Sie das umsetzen und welch Wissenswertes noch über den Schlaf existiert, erfahren Sie hier.
Die innere Uhr
«Morgenstund hat Gold im Mund»: Gehören Sie auch zu denjenigen, die abends früh zu Bett gehen, frühmorgens aufstehen, bevor es richtig hell ist, und um 10 Uhr bereits etliche To-dos erledigt haben? Oder sind Sie eine Eule, die bis spät in die Nacht produktiv bleibt und dafür lieber erst nach 10 Uhr aus den Federn kriecht? Gemäss Forschenden unterscheidet man zwischen den sogenannten Chronotypen «Frühaufsteher» oder «Nachteulen», wobei Nachteulen häufiger unter Schlafmangel leiden, da sie wegen Beruf oder Familie entgegen ihrer inneren Uhr früh rausmüssen. Ein paar hilfreiche Tipps, damit sich der eigene Rhythmus nach vorn schiebt, sind beispielsweise, 6 Stunden vor dem Schlafengehen koffeinhaltige Getränke zu meiden und 2 Stunden vor der Reise ins Traumland in keine hellen Bildschirme mehr zu schauen. Helfen kann es auch, wenn Sie das Schlafzimmer komplett abdunkeln, um die Produktion des Schlafhormons Melatonin anzukurbeln. Oder Sie lassen sich Last und Stress mit einer wohltuenden Aromaölmassage von «JÉIS» wegmassieren und sich so in den Schlaf wiegen.
Warm up – cool down
Nebst Licht spielt auch die Temperatur eine Rolle, wie schnell man ein- und wie gut man durchschläft. «Warm up» lautet die Devise für die unteren Körperregionen, um besser einzuschlafen. Warme Füsse helfen nämlich, die Körpertemperatur zu regulieren und so die Produktion von Melatonin zu fördern. Die speziell hierfür entwickelten Schlafsocken von «Accapi» sind also das ideale Schlafmittel. Fällt das Einschlafen jedoch nicht wegen der Kälte, sondern aufgrund tropischer Sommernächte schwer, so lautet das Motto: «Cool down». Wie das am besten gelingt? Einerseits soll die Raumtemperatur unter 20 Grad gehalten werden, indem Sie morgens, wenn es kühl ist, das Zimmer lüften und tagsüber die Fenster schliessen und am besten mit Vorhängen oder Jalousien heisse Sonnenstrahlen aussperren. Andererseits hilft auch eine Dusche – jedoch nicht eine eiskalte, sondern eine lauwarme. Eiskaltes Wasser führt nämlich aufgrund der Gegenreaktion des Körpers zu stärkerem Schwitzen. Oder Sie decken sich mit Bettwäsche aus kühlenden Materialien wie Leinen oder Seide ein.
In Morpheus’ Armen
Nebst der richtigen Bettwäsche ist die passende Matratze das A und O für die horizontale Erholung. Eine solche finden Sie zum Beispiel als exklusives Angebot bei «Swiss Bedding». Einmal im Land der Träume angekommen, durchläuft unser Körper eine Reihe unterschiedlicher Schlafphasen, die mit der gemütlichen Einschlafphase beginnt. Es folgt die Tiefschlafphase, in der sich unser Körper zu regenerieren beginnt. Schliesslich setzt die REM («Rapid Eye Movement»)-Phase ein, in der unser Gehirn kurz vor dem Aufwachen eine so lebhafte Aktivität wie im Wachzustand aufweist. Dementsprechend fällt das Aufwachen dann auch einfacher. Dies ist auch die Phase, in der wir unsere wildesten Träume erleben – oder eben verschlafen.
Neuer Tag, neues Glück
Egal, wie schnell man eingeschlafen ist oder wie lange man durchgeschlafen hat: Es gibt Tage, an denen man morgens einfach nicht aus den Federn will – erst recht nicht, wenn man in einem bequemen Boxspringbett von «Möbel Factory» eingeschlafen ist. Da kann es schon einige Anstrengung kosten, sich Morpheus’ Armen zu entwinden. Hat man schliesslich den Sprung in die Senkrechte geschafft, ist einem jedoch die Müdigkeit trotz Morgensport, kalter Dusche und Kaffee ins Gesicht geschrieben, hilft eines ganz bestimmt: eine Walk-in-Behandlung bei der Beauty-Klinik «Smoothline».
In diesem Sinne wünschen wir einen erholsamen Schlaf und einen frischen Start in den Tag.