Tirol

Die Zeiten, als sich Bio und Beauty widersprachen, sind längst vorbei. Ein naturfreundliches Design und eine ökologisch orientierte Betriebsführung treffen auf die Coolness eines innovativen Boutique-Hotels aus dem Amex-Hotelprogramm. Platinum Card^® Mitglieder geniessen viele Vorzüge. Auch der Blick auf das Zillertal beeindruckt nachhaltig.

Der ideale Ort für Anhänger fernöstlicher Entspannungsmethoden für Körper und Geist. Die Website weist darauf hin, dass selbst der Standort – ein Hochplateau im Thierseetal – zu den energetischsten Orten Tirols  gehört. Ausgewiesene Kompetenzfelder sind Detox, Balance und Energy. Mit zahlreichen Topbewertungen unser Favorit unter den Exoten.

Todschickes, familiengeführtes Berghotel, das alle Ansprüche bedient, ohne an Charakter einzubüssen. Anders als in ähnlich benannten Häusern, wird das Wild tatsächlich auf dem hauseigenen Gelände gejagt und – falls bestellt – serviert. Es gibt ein weitläufiges Spa mit mehreren Pools, Dampfbädern und Saunen, dazu sogar ein privates Spa zum Mieten.

Das Prominentenrestaurant schlechthin und ein Muss für alle, die sehen und gesehen werden möchten. Naturgemäss ständig ausgebucht. Kitzbühel und St. Anton konkurrenzieren übrigens wie St. Moritz mit Zermatt. Auf der Karte geht es teuer und landestypisch zu. Der Gasthof – aktuell Sommelier des Jahres 2024 – hat eine 400 Jahre alte Tradition.

Johannes Nuding ist in Tirol aufgewachsen. Von hier aus zog es ihn in die Welt, in der er eine steile Karriere hingelegt hat. Restaurants in Paris, Moskau und London profitierten von seinem Talent. Mentoren wie Robuchon und Gagnaire glaubten an ihn. Heute ist er der einzige gebürtige Österreicher, der aktuell mit drei Sternen ausgezeichnet ist.

Hier sind wieder Verwandte gemeinsam am Werk. Vater und Sohn Gründler kreieren hier das Beste aus der Karwendelküche, natürlich mit Zutaten aus der Region. Neben dem Geschmack findet auch die Präsentation grossen Gefallen. Alexander Gründler (Sohn) ist zudem ausgebildeter Käsesommelier. Und nein, wir wussten auch nicht, dass es das gibt.

Nein, Sie sind nicht auf dem Mars. Es sieht nur so aus. Wie ein Raumschiff wirkt die einstige Olympiaschanze mit Panorama-Restaurant und Aussichtsplattform von Weitem. Entworfen hat das Meisterwerk keine Geringere als Stararchitektin Zaha Hadid. Der atemberaubende Ausblick reicht bis nach Innsbruck. Hinauf geht es wenig sportlich mit dem Aufzug.

Die Swarovski Kristallwelten sind eine spektakuläre Hommage an die Schmuckstücke des gleichnamigen Welt- und Familienunternehmens, das hier seinen Ursprung und Hauptsitz hat. Ein funkelnder Riese, märchenhafte Wunderkammern, eindrückliche Kunstinstallationen und ein mit 15 Millionen Swarovski Kristallen besetztes Karussell lohnen den Besuch.

Auf einer Länge von 48 Kilometern – die in den Bergen recht lang sein können – führt die Grossglockner Hochalpenstrasse entlang der österreichischen Alpengipfel. Wer dem schwarzen Berg, wie das Landeswahrzeichen genannt wird, nahe kommen möchte, lässt sich diese Tour nicht entgehen. Achtung: In den Wintermonaten ist die hochalpine Strasse gesperrt.

Innsbruck ist ein Juwel inmitten der Berge. Die Gastgeberin zweier olympischen Spiele bietet viel Sehenswertes: eine prächtige barocke Hofburg, ein goldenes Dach und einen gotischen Wohnturm. Kehren Sie während Ihres Sightseeings ein und geniessen Sie ein paar «Kiachl», kleine gebackene Hefeteigfladen, die entweder deftig oder süss gegessen werden.

Im grössten Nationalpark Mitteleuropas stehen drei Viertel der Gesamtfläche unter strengem Schutz. Neben dem Offensichtlichen entdeckt man bei näherem Hinsehen einen aussergewöhnlichen Reichtum an Arten, zum Beispiel Steinadler und Steinböcke. Kristallklare Bergseen, Gletscherbäche und Wasserfälle sind weitere Gründe, sich hierfür Zeit zu nehmen.