Co Chin Chin Brasserie, Zürich
Von «Ga Roti» bis «Banh Canh Xao»: Wer in Zürich vietnamesische Spezialitäten auf höchstem Niveau geniessen möchte, is(s)t hier genau richtig.
Indochine vor 160 Jahren
Der Name der Brasserie kommt nicht von ungefähr: «Co Chin Chin» war die Bezeichnung der Franzosen für Südvietnam, der während der französischen Kolonialzeit im 19. Jahrhundert Teil von Französisch-Indochina war. Die Einflüsse der französischen Küche sind heute noch in Südvietnam spürbar – und machen das Menü der «Co Chin Chin Brasserie» in Zürich einzigartig: Gestartet wird mit «Banh Xeo», einer Reiscrêpe mit Fleisch oder Gemüse, gefolgt von «Chin Chin», einem grünen Kopfsalat mit Ingwer-Poulet, Cashewnüssen und Olivenöl-Dressing. Als krönenden Abschluss gibts «Che Dau»: Klebreis mit Bohnen, Kokosmilch und Erdnüssen.
Seefeld heute
Serviert wird nur das Beste aus beiden Welten, und das seit bald 10 Jahren. Im November 2016 eröffnete das Restaurant, die «Co Chin Chin Cuisine», im hippen Zürcher Kreis 5. Nur wenige Jahre später und wenige Meter weiter folgte die Eröffnung des Bistros, das im letzten September ins Zürcher Seefeld gezogen ist und als Brasserie einen neuen Namen erhalten hat. Die Brasserie strotzt nur so vor Authentizität: Ausschliesslich vietnamesische Köchinnen und Köche sorgen nach Grossmutters Art für grandiosen Gaumenschmaus. Und das Beste: Von 11 Uhr bis 22 Uhr gibt es durchgehend warme Küche.