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Drei Disziplinen, null Stress: unser «Triathlon» der unbeschwerten Art

Jetzt ist die perfekte Zeit, um Körper, Gaumen und Entdeckerlust auf Touren zu bringen. Unser entspannter «Triathlon» kombiniert Sport, Genuss und frische Perspektiven auf die Schweiz – für Aktive und alle, die doch lieber zuschauen. So geht Frühling!

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Staunen auf zwei Rädern

Sport, Genuss, die Schweiz entdecken: Unser «Triathlon» hält sich nicht an die bekannten Regeln – und beginnt doch mit einer sportlichen Disziplin: dem Velofahren. Denn kaum ein Fortbewegungsmittel eignet sich besser, um die frühlingshafte Schweiz zu erkunden – und dabei immer wieder für genussvolle Wow-Momente zu sorgen. Ob Sie sich auf das Touren-, Renn- oder Elektrobike schwingen, bleibt ganz Ihnen überlassen. «Schweiz Tourismus» hat für jeden Geschmack passende Velotouren zusammengestellt.

Zieht es Sie ins Tessin, ist das «Hotel Lago Maggiore» der ideale Zwischenstopp – Velowerkstatt sowie Wasch- und Trockenraum für die Bikermontur sind dort nämlich inklusive. Danach laden die geschäftigen Bogengänge von Locarno zum Flanieren ein. Auch die «Ghisla Art Collection» und die Badeplätze drinnen wie draussen lohnen einen Halt, bevor es auf reizvollen Velorouten am oder hoch über dem Lago Maggiore weitergeht.

Wandern und geniessen

Unser Frühlings-«Triathlon» führt weiter auf die Wanderwege der Schweiz – genauer gesagt: ins Engadin. Dort erwarten Sie klare Bergluft, viele Sonnentage und über 580 Kilometer abwechslungsreicher Wanderwege. Ein Klassiker unter ihnen: die «Via Engiadina». Sie durchquert das Engadin auf seiner gesamten Länge und verbindet zahlreiche malerische Dörfer und Landschaften. Die rund 160 Kilometer lange Route wird in 6 bis 12 Tagesetappen gegliedert – lässt sich aber je nach Kondition und Gusto auch abschnittsweise erleben.

Unterwegs laden charmante Hotels, Gasthöfe und Restaurants zur genussvollen Rast mit Aussicht ein. Zwei besondere Empfehlungen: die stilvolle «Conrad’s Mountain Lodge» mit Dampfbad, Sauna und Kneippbecken in Silvaplana und das charmant-elegante «Meisser Resort» im Schellen-Uursli-Dorf Guarda, mit grosszügigem Hotelgarten und eigenem Gym- und Yogahaus. Doch Vorsicht, Verweilgefahr: Bei so vielen Annehmlichkeiten ist die Versuchung gross, das Weiterwandern kurzerhand zu vertagen.

Auf zur «Tour de Golf»

Zwischen Genfer- und Bodensee locken über 90 Golfplätze – viele davon in Landschaften, die allein schon eine Reise wert sind. Warum also nicht den «Triathlon» zu Ihrer ganz persönlichen Tour de Suisse – oder besser «Tour de Golf» – erweitern? Starten Sie Ihr Frühlingsprojekt zum Beispiel im grössten Golfresort der Schweiz: «Club-Golf Sempach».

Mit seiner spektakulären Lage ist ers nicht nur für Golferinnen und Golfer ein unvergessliches Erlebnis. Die Anlage erfüllt höchste Qualitätsstandards – auf und neben dem Platz. Etwa im Gourmetr-Restaurant «Le Club», das dem Golferlebnis in der Zentralschweiz die Krone aufsetzt.

Auf der Golfplatzliste von «Schweiz Tourismus» finden Sie zahlreiche weitere Möglichkeiten, das Runde stilvoll im Runden zu versenken. Wer seinen Stil auf dem Platz verfeinern möchte, der bucht bei ClubGolf in Sempach, Kyburg oder Saint Apollinaire einen Golfkurs – das Golfset gibts als Geschenk dazu.

Oder doch lieber von der Seitenlinie mitfiebern?

Wer Sport liebt, aber lieber mitfiebert als mitspielt, ist bei der Fussball Frauen EM 2025 vom 2. bis 27. Juli genau richtig. Gleichzeitig bietet das Turnier die perfekte Gelegenheit, acht spannende Schweizer Städte (neu) zu entdecken: Basel, Genf, Zürich, Luzern, Sion, St. Gallen, Bern und Thun. Während der Turnierzeit verwandeln sich die Innenstädte der Austragungsorte in lebendige Festivalzonen mit Public Viewings, Konzerten, DJs und kulturellem Rahmenprogramm.

Nutzen Sie die Gelegenheit, auch die charmanten Altstädte, Museen und die eindrucksvolle Natur rund um die Stadien zu erkunden. In Bern laden Spaziergänge entlang der Aare zum Verweilen ein, in Genf lockt der See mit dem ikonischen Jet d’eEau, St. Gallen punktet mit der weltberühmten Stiftsbibliothek, während Basel mit seiner renommierten Kunst- und Kulturszene begeistert. Jede Gastgeberstadt hat ihren ganz eigenen Charme.

Für das Eröffnungsspiel und das Finale hat sich Basel übrigens etwas ganz Besonderes ausgedacht: Als Kulturbotschafterin – und um so richtig Stimmung zu machen – rollt die Stadt den legendären «Klamauk»-Wagen des Maschinenkünstlers Jean Tinguely auf den Rasen. Das wird laut! Lassen Sie sich mitreissen und erleben Sie die Schweiz von ihrer buntesten Seite. Denn unser entspannter «Triathlon» durch die Schweiz endet nicht mit einem Schlussspurt, sondern mit einem Schlusspfiff. Hopp Schwiiz!

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